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Fortnite macht weiter Schlagzeilen. Den Mega-Hype nutzen auch Betrüger aus, die mit gratis V-Bucks locken. So kommst du legal zu GRATIS V-Bucks und Gadgets:
Zum Jahreswechsel sorgte Fortnite für Aufsehen: Erst verklagte der „Prince of Bel-Air“-Schauspieler Alfonso Riberio die Fornite-Macher für das Kopieren seines Dancemoves. Dann wurde bekannt, wieviel das Entwicklerstudio mit Fortnite verdient. Der Erfolg des Battle Royale Games ist nach wie vor ungebrochen. Das musste auch Netflix anerkennen. Denn für den Streaming-Anbieter ist nicht Amazon Prime Video der größte Konkurrent, sondern Fortnite! Der Hype lässt nicht nach und das nutzen auch Kriminelle gnadenlos aus. Wie du nicht in deren Falle tappst und dir 2.000 VBs holst, erfährst du hier. Doch der Reihe nach:
Es gibt viele Gründe für den enormen Erfolg von Fortnite
Mobil extrem beliebt – auch ohne Google Play Store
Sicherheitslücken wegen Fortnite für Android
Der Hype um Fortnite lockt Betrüger an
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Es gibt viele Gründe für den enormen Erfolg von Fortnite
Epic Games hat vorletzten Herbst ein sensationell erfolgreiches Spiel auf den Markt geworfen, das alles bisherige in den Schatten stellt. Die Geschäftszahlen sprechen für sich: Das Unternehmen hat im letzten Jahr 3 Milliarden Dollar Gewinn erzielt; der Firmenwert wird auf rund 15 Milliarden geschätzt! Und das mit einem Game, das prinzipiell gratis spielbar ist! Der Umstand, dass Fortnite gratis gespielt werden kann, ist verantwortlich für die enorme Reichweite und Beliebtheit des Games. Zurzeit hat Fortnite etwa 80 Millionen aktive Spieler. Ebenfalls förderlich ist auch, dass Fortnite im Gegensatz zu den meisten anderen Onlinegames Crossplay unterstützt. Das bedeutet, dass sowohl PC-, als auch Konsolen- und sogar Smartphone-Spieler gegeneinander antreten können. Bisher hielten sich Spiele-Entwickler und Konsolenhersteller lange zurück, was Cross-Plattform-Spielbarkeit angeht. Meist wurde das mit der Benachteiligung von Konsolengamern begründet, die gegen PC-Gamer in Shootern meistens als Verlierer vom Feld gehen. Die Kombination Tastatur und Maus ist in Shootern einfach schneller und präziser. Da haben Thumbsticks keine Chance, sorry liebe Konsolenfreunde. 😉
Fortnite-Video von unserem Partner Standartskill ansehen:
Mobil extrem beliebt – auch ohne Google Play Store
Viel spannender als die Crossplay-Fähigkeit zwischen PC und Konsole ist die Verfügbarkeit für Mobilgeräte. Sowohl iOS als auch Android-Spieler kommen so in den Genuss des quietschbunten Shooters. Und hier zeigte sich das Studio bereits vergangenen Sommer knallhart gegenüber Google. 30 % Umsatzgebühr war Epic nicht bereit zu zahlen. So entschloss man sich, das Game nicht über Google anzubieten, sondern exklusiv auf der eigenen Website. Dieser Schachzug hat Fortnite etwa 50 Millionen US-$ erspart, zum Nachsehen von Google. Schön und gut, könnte man meinen, der Hersteller hat nicht wenig Geld gespart und dem Monopolisten Google sind sie flöten gegangen.
Sicherheitslücken wegen Fortnite für Android
Aber dadurch hat man auch ein erhebliche Sicherheitslücke aufgerissen. Zum einen dadurch, dass man dem Play Store konsequent aus dem Weg gegangen ist und die Lücke von Schadprogrammen und Trittbrettfahrern ausgefüllt wurde. Zum anderen verlangte die Installation auf Android-Smartphones das Installieren von Programmen aus unbekannten Quellen. Diese Option wird von vielen Usern nach der Installation nicht wieder deaktiviert. Somit machen sie das Betriebssystem verwundbar für potenzielle Angriffe. Dies führte von Sicherheitsexperten und verständlicherweise auch von Google zu massiver Kritik. Schließlich sah sich Google dazu gezwungen, folgenden Hinweis in Play Store anzuzeigen:

kein Fortnite im Google Play Store
Doch trotz der negativen Berichterstattung reißt der Erfolg von Fortnite nicht ab. Zu Beginn war dieser nicht unbedingt absehbar. Epic Games ist auch Entwickler von Gears of War sowie der Unreal-Engine, die auch in vielen andere Games eingesetzt wird. Mit der Gears of War Reihe erzielte das Unternehmen mit relativ wenig Einsatz bereits Millionen-Erlöse. Schließlich wurde Fortnite entwickelt. 2012, als Tencent ca. 300 Millionen in das Game investiert hat, wurde das Geschäftsmodell auf Free-to-Play umgestellt, was bedeutet: Das Spiel ist an sich gratis und für jedermann spielbar. Für andere Ausrüstung, Kleidung, Tanzbewegungen etc. wird der Spieler jedoch zur Kasse gebeten. Diese „Emotes“ sorgen dafür, dass sich die Spieler mit ihrer Figur identifizieren können und sie kommunizieren dadurch auch mit ihren Mitspielern.
Der Hype um Fortnite lockt Betrüger an
Der massive Hype um das Spiel wird nun auch von Kriminellen genutzt. Kreditkartenbetrüger und Hacker nutzen das Spiel inzwischen zur Geldwäsche. Die Betrüger legen neue Spiele-Accounts an. Mit gestohlenen Kreditkarten kaufen sie dann V-Bucks ein. Die Accounts werden schließlich auf diversen Online-Plattformen teils extrem billig zum Verkauf angeboten. Damit der Betrug nicht zurückverfolgt werden kann, lassen sich die Verkäufer in Bitcoin bezahlen. Eine andere Methode ist, fremde Accounts gegen Geld mit der In-Game-Währung aufzuladen. Dazu verlangen die Betrüger die Zugangsdaten des Benutzerkontos. Epic empfiehlt, allgemeine Sicherheitsvorkehrungen zu beachten, keine Passwörter an Fremde herauszugeben und warnt vor verdächtigen Kontoverkäufern.
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UPDATE: Die Bundle-Aktion wurde bis 21. Februar verlängert!
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