INTEL i7-14700KF, 5.6GHz, 20 Kerne, 28 Threads + HARDTUBE Wakü
INTEL Core i7-14700KF
INTEL Core i7-14700KF, clock
frequency @ 5.6GHz, cores 20 (8+12), threads 28, turbo clock 5.60GHz (Turbo
Boost Max 3.0), 5.50GHz (P-Core), 4.30GHz (E-Core), base clock 3.40 GHz
(P-Core), 2.50GHz (E-Core), Socket Intel 1700 (LGA1700), "Socket V",
codename Raptor Lake-S, Architecture Raptor Cove (P-Core), Gracemont (E-Core),
L2 -Cache 24MB (8x 2MB + 8x 1MB), L3 cache 30MB, memory controller Dual Channel
DDR5-5600 (PC5-44800), DDR4-3200 (PC4-25600), 89.6GB/s, max. 128GB, ECC
support yes, SMT yes (Intel Hyper-Threading), remote maintenance yes (Intel
vPro), free multiplier yes, CPU functions AES-NI, AVX, AVX2, Boot Guard, CET,
DL Boost, EIST, GNA 3.0, ISM, Idle States, Instruction Set 64bit (Intel 64),
MBEC, OS Guard, SSE4.1, SSE4.2, Secure Key, Speed Shift, Thermal Monitoring,
Thread Director, VMD, VT-d, VT-x, VT-x EPT, XD Bit, PCIe lanes 16x PCIe 5.0, 4x
PCIe 4.0, chipset interface DMI 4.0, 16GT/s (PCIe 4.0 x8).
Flüssigkeitskühlsystem
bestehend aus: • Prozessorkühler • Grafikkartenkühler • Radiator • 12V Pumpe(n)
• Kühlflüssigkeit • Hardtube
Verrohrung • Ausgleichsbehälter • Zubehör ( Anschlüsse, Lüfter, usw. )
Die Wasserkühlung in einem PC ist eine leistungsfähige aktive Technik, um in Wärme umgesetzte Verlustleistung abzuführen.
In Computern wird aus dem Stromnetz entnommene elektrische Energie in
Wärme umgesetzt. Mit steigender Leistungsdichte moderner Computer steigt
auch die Erwärmung der einzelnen Bauteile. Reichte bei früheren
Computern noch die umgebende Luft aus, die im Verhältnis zur Oberfläche
geringe spezifische Verlustleistung allein durch Strahlung und
natürliche Konvektion ganz ohne zusätzliche Kühlkörper abzuführen, so
werden heute in der Regel bei passiv gekühlten PCs nur Kühlkörper; bei
aktiv gekühlten durch Ventilatoren unterstützend wirkende Kühlkörper
eingesetzt.
Ziel der Wasserkühlung in einem PC ist es,
die im PC entstehende Wärme vor allem von den im Betrieb stark
aufheizenden Halbleitern wie zum Beispiel dem Haupt- bzw.
Grafikprozessor so effizient und geräuscharm wie möglich abzuführen.
Auch eine mögliche Leistungssteigerung des Rechners durch Betrieb über
den offiziell zulässigen Spezifikationen (Übertakten) ist ein
Einsatzfeld der Wasserkühlung.
Die vergleichsweise hohe Wärmekapazität des Kühlmediums Wasser
begünstigt die Wärmeaufnahme von kleinflächigen Wärmequellen, wie sie in
einem Rechner typisch sind.
Neben der verbesserten Wärmeableitung ermöglicht die Wasserkühlung
oftmals einen erheblich leiseren Betrieb im Vergleich zu anderen
Kühlkonzepten.
Der Wärmefluss zwischen Halbleiter und der für den Wärmeübertrag
wirksamen Oberfläche wird letztlich durch die endliche
Wärmeleitfähigkeit der internen, zwischenliegenden Werkstoffe begrenzt.
Diese Materialien stellen als Summe somit einen festen und nicht
änderbaren thermischen Widerstand dar.